Angesichts von E‐Mail, WhatsApp und Frankiermaschinen scheint die große Zeit der Briefmarken vorbei zu sein. Aber es gibt nach wie vor Menschen, die Briefmarken sammeln bzw. weiterverarbeiten. Unlängst erhielten wir dazu einen Brief von den Bodelschwingschen Stiftungen Bethel, in dem es u.a. heißt: „Die Briefmarkenstelle in Bethel hat eine lange Tradition. Schon mit der Gründung, vor über 150 Jahren, sollten Arbeitsplätze für benachteiligte Menschen geschaffen werden… Heute sichert die Aufbereitung der Briefmarken über 120 Menschen mit Beeinträchtigungen einen attraktiven Arbeitsplatz.“ Wenn Sie diese Arbeit unterstützen möchten, können Sie Ihre gebrauchten Briefmarken gern in einem unserer Gemeindebüros abgeben.
Pfarrer Dr. Beyer